L‘oiseau amoureux, die Fertigstellung,

IMG_0952

L‘oiseau amoureux, die Fertigstellung,

Nun einige Tage später, die mit einer langsamen Annäherung an das erhoffte, von mir gewünschte Endergebnis vergingen,

da hing ein Pobacken noch etwas herunter, oder war einfach zu mächtig,

IMG_0900

da war ein Arm noch zu dick,

IMG_0922

da noch ein tiefer Einschnitt einer Raspel zu sehen,

IMG_0897

da noch ein Schlag mit dem Zahneisen sichtbar.

IMG_0893

Dann endlich, nach stundenlangem, meditativem Schleifen wurde das vorläufige Endergebnis sichtbar.

IMG_0952

IMG_0953

Das war es dann erst mal mit Liebesvogel, oder Lebensretter.

L’oiseau amoureux

Der Liebesvogel

DIGITAL CAMERA

Dies war die Vorgabe, eine Tonskulptur, die ich vor ca. 10 Jahren nach einem Entwurf von Niki de Saint Phalle formte und bemalte und natürlich verschenkte, was blieb waren ein paar Bilder.

Seit damals keimte in mir der Wunsch diese Skulptur in Stein zu hauen, meine Wahl fiel auf einen Baumberger Kalksandstein, den mir Ulla Preising von der Firma Bildhau aus Köln organisierte.

Die Maße 50 x 30 x 20 cm ungefähr 80 kg schwer.

20160413_094054_resized

Bei Ulla, ihres Zeichens Bildhauerin aus Wiehl, begannen auch die ersten Arbeiten.

Eine Pappschablone wurde angefertigt, die Umrisse auf den Stein übertragen,

IMG_0841

Die erste Form, die Umrisse wurden mit der Handsäge ausgesägt, da kam wohl der Tischler bei mir  durch.

IMG_0844

Erste Formgebende Arbeiten folgten auf der Vorderseite.

IMG_0850

Die Füße entstanden

IMG_0855

Die Rückseite

IMG_0856

Der Vogel wurde so nach 2 Tagen Arbeit, bei DrosselArt in Wiehl, in seinem Transportverschlag verstaut und trat die Reise nach Morsbach an. Denn die endgültige Fertigstellung des Liebesvogels, sollte bei mir zu Hause erfolgen.

IMG_0875

Samstag darauf, ein paar Stunden Arbeit später, war ein weiterer Fortschritt sichtbar.

IMG_0879

Ansicht von oben.

IMG_0883

In diesem Stadium befindet er sich heute. In den nächsten beiden Wochen soll er, so es meine Freizeit zulässt, vollendet werden. Ich werde weiter darüber berichten.

 

Roter Travertin,

 

IMG_0180

da lag er nun vor mir, bei einem Bildhauerseminar bei DrosselArt, eine der Wirkungsstätten der Bildhauerin Ulla Preising in Wiehl Drosselhardt.
Für mich war es die zweite Begegnung mit einem Travertin. Tage zuvor hatte ich einen beinahe würfelförmigen Travertin mit ca. 37 cm Seitenlänge und einem ungefähren Gewicht von 130 kg für gutes Geld erstanden, ohne mir auch nur im geringsten darüber Gedanken zu machen, ob er überhaupt für das von mir geplante künftige „Kunstwerk“ geeignet sein könnte.
Deshalb wurde noch kurzerhand ein Exemplar, für erste Bearbeitungsversuche aus den Beständen von Ulla erworben.
Der Vorbesitzer meines Steines hatte schon ein Gesicht angelegt, eine recht düstere Angelegenheit, wie ich fand.

IMG_0181

Die Grundform des Steines erinnerte an einen Tetraeder, deshalb beschloss ich diese Form etwas deutlicher herauszuarbeiten und in jeder der vier Flächen einen Durchbruch zu schaffen.
Der Einwand von Ulla, ich würde nun tagelang mit Löchern beschäftigt sein und nicht mit einer Form, prallte natürlich förmlich von mir ab. Zudem bin ich völlig Beratungsresistent. Ich sah das Ding schon fertig vor meinem inneren Auge und hatte auch schon ein ungefähres Tonmodell davon gefertigt. So bleibt es!

IMG_0192
Der Stein wurde nach und nach in Form gebracht,

IMG_0194

immer unter den wachsamen Augen der Golden Retrieverhündin Luna, die es sich neben meinem Bildhauerbock gemütlich gemacht hatte.

IMG_0205
Ulla war zwischenzeitlich beim in Form schleifen eines Schneckenhauses, das Werk eines meiner Mitstreiter in einer Staubwolke entschwunden.

IMG_0216
Die Steinstaubanhaftungen danach, nicht zu übersehen.

IMG_0226
Ein Mittagessen wurde von den weiblichen Kursteilnehmerinnen vorbereitet

IMG_0367

und aufgetischt,

IMG_0373

nach einem frugalen Mahl, mit anregenden Unterhaltungen, ging es dann doch, wenn auch bei dem einen oder anderen etwas schleppend wieder an die Arbeit.
Eine erste Vertiefung wurde an meinem Stein angelegt.

IMG_0230

Bald schon war ein erster Durchblick möglich,

IMG_0237

nun noch etwas erweitert und schon wurden der Durchblick und die Aussicht dahinter für die Nachwelt festgehalten.

IMG_0244
Erste Positionierungsversuche des Steines folgten.

IMG_0249
Kaffee und Kuchen durfte natürlich nicht fehlen und wurden auch gerne angenommen.

IMG_0329

Marie unsere Kuchenschneidebeauftragte, nahm ihre Rolle ernst und schnippelte, dass es eine wahre Freude war!

IMG_0330.JPG

Danach nahm ich meinen zweiten Durchbruch in Angriff, kaum war dieser beendet, war der Kurstag auch schon zu Ende und es war Zeit für den Feierabend.
Zur weiteren Bearbeitung nahm ich den Stein mit zu mir nach Hause.

Am nächsten freien Wochenende,  wurden zuerst einmal zwei Bildhauerböcke gezimmert, danach wurde mein Travertin mit Flex und einer Schruppscheibe erst einmal grob in Form gebracht.

IMG_0751

Erstes schleifen mit diversen Schleifpapierkörnungen folgte.

IMG_0756

Dann stand der Entschluss bei mir fest, nun doch noch, wie von Beginn an geplant, einen weiteren Durchbruch zu schaffen. Gedacht und unverzüglich wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt.

Weiteres schleifen und ein erstes polieren folgte.

IMG_0759

Bei meiner Frage nach einem geeigneten Poliermittel, riet mir Ulla den Stein mit 33% Salzsäure zu säuern. Kein Thema, da hatte ich doch noch einen 10 l Kanister herumstehen, ab unter die Dusche mit dem Stein und kräftig mit Salzsäure bepinselt, es schäumte, das es nur so eine Freude war.

Nach abspülen mit klarem Wasser und erstem betasten war die Freude jedoch gleich vorbei. Von der vorherigen fantastischen Glätte der Oberfläche, nichts mehr zu spüren, es ging eher in Richtung Schleifpapier Körnung 100. Da war wohl ein Tröpfchen Salzsäure zu viel im Spiel gewesen.

Der einzig erfreuliche Nebeneffekt, das Wasser aus meiner Dusche ist noch nie so gut abgeflossen. Diese kleinen Siege sind es, die einem das Leben erst erträglich machen.

Ein neuerliches Schleifen und Polieren hub an und bald war ich auch mit dem erzielten Ergebnis zufrieden, so richtig zufrieden nicht, aber ich beschloss, … so bleibt es, fertig.

IMG_0839

Nun musste nur noch ein Sockel gefunden werden und die richtige Position des Steines auf dem Sockel.

Für den Sockel musste ein Teil einer alten Wurzel herhalten, die ich vor Jahren mal ausgebuddelt hatte und die seitdem von einer Ecke im Garten in die andere geschleppt wird.

Loch gebohrt, festgeschraubt und hier ist das Ergebnis, an einem herrlichen, sonnigen Frühlingstag, von allen Seiten abgelichtet.

Einfach unglaublich wieviele Ansichten so eine dreiseitige Pyramide doch bietet.

Ein Baumberger, die Fortsetzung

Bei meinem Bildhauer zu Hause angekommen, wurde ich erst einmal in einer eiskalten Garage zwischengelagert, ich war zutiefst schockiert. Ich dachte schon an das Schlimmste. Doch eines Tages wurde ich doch wieder  hervor geräumt.

IMG_0748

Zuerst auf das feinste geschliffen und danach Wasser abweisend imprägniert.Wie schön, wenn sich jemand um einen sorgt!

IMG_0745

Von den anderen Bewohnern des Grundstückes wurde ich natürlich mit großen Augen gebührend bestaunt. Sie stiegen sogar aufeinander um mich in meiner ganzen Pracht besser sehen zu können.

_MG_6304

Dem einen blieb sogar, vermutlich ob meiner beeindruckenden Schönheit, das Maul offen.

_MG_6398

Selbst Kraniche, Glücksvögel auf dem Heimflug gen Norden, waren beim Überflug und  meinem Anblick, so verwirrt, das ihre Flugformation in heillose Unordnung geriet.

_MG_6249

_MG_6250

Was ein Glück, dass ich kein bisschen eingebildet bin.

Auf den Bildhauerbock neben mir wurde nun ein Travertin geräumt, nun ja, so löchrig wie ein Travertin halt eben so ist, behauen und fertig zum Schleifen und polieren. Nun ja vielleicht reißt es das bei ihm wenigstens noch ein wenig heraus, ich würde es ihm wünschen. Mit mir wird er sich allerdings niemals messen können. Hoffentlich erzählt der nun nicht auch noch seine Geschichte hier!

IMG_0750

In den letzten Tagen herrscht hier heftige Betriebsamkeit, Böcke und Podeste werden gezimmert, man munkelt etwas von einer Ausstellung, am Tag der offenen Gartenpforte am 18. und 19. Juni, in einem Garten hier in der Nähe. Sicher werde ich dann wieder auf das heftigste bewundert und fotografiert.

Ttowerblog wird sicher an dieser Stelle darüber berichten.

Ein Baumberger Kalksandstein erzählt!

20150811_131253_resized_2

Zuerst einmal etwas zu mir, Kalziumcarbonat, Quarz, Feldspat, und Glaukonit vermischten sich in unterschiedlichen Mengen, vor Urzeiten im Münsterländer Kreidebecken zu einer homogenen Masse, … ganz tief unten. Dann lastete unzählige Jahrtausende, ein gewaltiger Druck auf mir.

Deshalb bin ich so geworden, wie ich heute bin, von diesem Druck nun seit kurzem befreit macht dies die Sache für mich nicht leichter, wie der geneigte Leser nun fälschlicherweise denken könnte, denn seitdem geht es steil bergab mit mir!

Millionen Jahre von schützenden Steinschichten, von einer beruhigenden Dunkelheit umgeben, kein Wetter konnte mir etwas anhaben, die Temperaturen um mich herum, immer gleich bleibend angenehm warm und dann eines Tages werde ich freigelegt.

Wie schon so viele Sandsteine vor mir, seit über tausend Jahren werden wir nun schon hier in der Nähe von Billerbeck abgebaut, zum Bau des Kölner Doms wurden wir schon verwendet und bei anderen großartigen Bauwerken, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.

_MG_2838

Großartige Skulpturen entstanden aus uns … und ich, … ich wurde auf einen großen Haufen von Bruchsteinen geworfen, … was für eine Verschwendung, von berühmter Künstlerhand bearbeitet zu werden, das war meine Bestimmung, … eigentlich!

Ein Steineinkäufer kam, erwarb uns und man hörte, wir würden an, „künstlerisch begabte Hobbybildhauer“ verkauft, jedenfalls derer persönlicher Überzeugung nach.

Allerdings wurde gemunkelt, mit ganz viel Glück, würde man auch von einem Künstler erstanden der die schönsten Skulpturen aus einem erschaffen würde.

Um es kurz zu machen, dieses Glück hatte ich, Ulla Preising, eine Künstlerin aus Wiehl, hat mich nach ausreichender Prüfung, Vermessung, (meine Maße 43 x 25 x 21 cm), Begutachtung und nicht ohne mich zuvor von allen Seiten fotografiert zu haben, eingepackt und mit zu sich nach Hause genommen.

Ein bisschen freute ich mich schon darauf, von zarter Damenhand, von einer Künstlerin gar, bearbeitet zu werden. Das befürchtete, ach so schwere Los, die Bürde wurde leichter zu tragen.

Besser allemal, als in einem Steinbrecher geworfen, zermahlen, gesiebt und als Kalksandsteinsplitt in einen Vorgarten geschüttet, verteilt und in regelmäßigen Abständen von Unkrautvernichtungsmitteln übergossen zu werden.

Nun, bevor ich mich richtig versah, lag ich auf einem Bildhauerbock in Wiehl/Drosselhardt, der Heimat von DrosselArt, eine von Ulla’s künstlerischen Wirkungsstätten.

Collage1

 

Neben mir auf einem weiteren Bock, ebenfalls ein Kalksandstein, etwas weiter weg, ein teilbearbeiteter Marmorkiesel, der sich etwas darauf einbildete in „Azzano“, nicht weit entfernt von Carrara aus dem Fluss gefischt worden zu sein.

IMG_0322

Nicht genug, dass wir seine Herkunftsgeschichte, nebst seinem fürchterlichen italienischen Akzent ertragen mussten, fing er an Horrorgeschichten über unser bevorstehendes Schicksal zu erzählen.

Unsere Bestimmung war wohl, unsere Naturschönheit auf dem Altar der Überheblichkeit und Selbstüberschätzung, alternder, Möchtegernbildhauer zu opfern.

Nun lag ich da, starr, völlig verängstigt und harrte der Dinge, die das Schicksal für mich auserkoren hatte.

Es wurde Samstag, der 15. August war es, ein großer, dicker Langhaariger mit Dreiviertelglatze kam, nahm mich hoch, betrachtete mich voller Skepsis von allen Seiten und sah ratlos auf mich herab.

Zum Glück kann ich keine Gedanken lesen. Jedenfalls spontane Freundschaft war es nicht zwischen uns. Schon der Gedanke daran, dass der mich behauen würde, brachte den 3 %igen Anteil von Feldspat in mir in Wallung.

Nun, das Werkzeug wurde herbeigeholt, ich wurde weich auf ein Sandsackpolster gebettet und weiterhin mit ratlosem Blick gemustert.

Ulla kam dazu und versuchte, mich meinem neuen Besitzer schmackhaft zu machen, sie sah Gesichter, konvexes, konkaves und was weiß ich noch alles, aber ohne großen Erfolg. Irgendwann einmal konnte sie ihn dazu bewegen, erst einmal eine Seite von mir zu glätten. Merklich missmutig begann er mit dem Spitzeisen und dem Fäustel auf mir herum zu hämmern.

IMG_0328

Von Motivation, Schaffensfreude und Inspiration war nichts zu spüren, ich bemerkte wie ich tief in meinem Inneren begann, meine als Kalksandsteinsplitt im Vorgarten liegenden Verwandten zu beneiden.

Meine erste Seite war halbwegs geglättet, ich wurde umgedreht, mein Bearbeiter immer noch voller Unlust, schlug weiter, immer mehr resignierend auf mich ein, wieder umgedreht und weiter ging es.

Eine Kante wurde angelegt, natürlich wurde ich zwischenzeitlich immer wieder auf meine Eignung zu irgendetwas Sinnmachendem untersucht. Auf jede Ecke und Kante wurde ich gestellt, aber bis dahin ohne Erfolg. Ideen von Durchdringungen und ähnlich hanebüchenem brachten mich fast um den Verstand.

IMG_0343

Doch nun, nach anlegen der Kante, wieder einmal, zum gefühlten hundertsten Mal, wurde ich auf die Spitze gestellt, die italienischen Marmorbehauende und dereinst den Marmorkiesel in Azzano, unweit Carrara aus dem Fluß klaubende, Marie mit Namen, hielt mich in Position, während ich von meinen genervten Eigner und Ulla mehrmals mit kritischem Blick umkreist wurde.

Da plötzlich die Miene meines Besitzers wurde freundlicher, die senkrechten, tiefen Falten auf seiner Stirn, waren fast verschwunden und er verkündete der Allgemeinheit bedeutungsvoll, den tief in ihm gereiften Entschluss eine Nase zu erschaffen.

 

Ulla natürlich, … wie Frauen eben sind, hat sofort darauf hingewiesen, dass sie von vorne herein ein Gesicht in mir gesehen hätte. Nun ja, stimmt, aber doch ganz sicherlich nicht das Gesicht, das nun entstehen sollte, da würde ich mein linkes Auge dafür verwetten.

Vor lauter Aufregung hat mein Bearbeiter in der Folge sogar vergessen, den Fortschritt meiner Bearbeitung  und Verwandlung in Bildern zu dokumentieren. Zuvor wurde alle 5 Minuten die Kamera gezückt.

Die Nase war bald erschaffen, wenige Minuten später gab es schon eine äußerst gelungene Andeutung eines Munds, die Augen wurden vorsichtig mit dem Bleistift aufgezeichnet und ich hatte Form bekommen.

IMG_0333

Sag mir keiner mehr etwas Negatives über alternde Möchtegernbildhauer, meiner muss in der Richtung begnadet sein, mindestens, wie ich den bewundernden Blicken der anderen Kursteilnehmerinnen auf mich entnehmen konnte.

Feierabend, der Samstag ist vorbei.

Rundum glücklich, mit meinem Aussehen, meiner Form, mit meiner Verwandlung zufrieden, liege ich da auf meinem Sandkissenpolster, höre bis tief in die Nacht, noch das Gelächter und die  Unterhaltungen der bei Ulla übernachtenden Kursteilnehmerinnen.

23 Uhr, endlich ist Ruhe!

Es ist Sonntagmorgen, es beginnt zu regnen, „Mein Bildhauer“ kommt,  mit Filtertüten für die Kaffeemaschine, Brötchen und Croissants für die Mädels, aber zuallererst sieht er nach mir, streicht mir mit der Hand zart über die eine Wange, was ein toller Typ, … und geht danach … zu den Mädels, Kaffee trinken!

IMG_0334

Hochmotiviert kommt er gefühlte Stunden später zurück und macht sich an die Arbeit, ich werde behauen, geraspelt, geschmirgelt, geglättet, das Auge wird angelegt, der Mund noch vorsichtig bearbeitet und Schwupp di Wupp bin ich vollendet.

IMG_0360

Von allen Seiten werde ich danach bestaunt, befühlt, bewundert und bin rundum zufrieden mit meinem Verlauf des Wochenendes. Ein Name wurde für mich wurde plötzlich von Marie ins Spiel gebracht. Der schöne Fremde, damit kann ich leben.

IMG_0383

Nun bin ich zu Hause bei meinem Erschaffer in Morsbach angekommen, ein geeigneter Präsentationssockel, der meine Vorzüge, meine einzigartige Schönheit und Vollkommenheit hervorhebt und unterstreicht, muss noch geschaffen, der geeignete Aufstellungsort für mich noch gefunden  werden.

 

Doch da habe ich in „Meinen Bildhauer“ uneingeschränktes Vertrauen. Aber das wird eine andere, eine neue Geschichte.

-Ende-